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Heimfahrt über Vechta

  13:31 Uhr 

Gestern war Ende des Schnupper- bzw. Moby-Dick Light Törn. Die Nachfolgecrew mit 4 Leuten kam um 07:00 Uhr. Mit dem Skipper wurde die Übergabe gemacht und die restlichen drei starteten zum Proviant einkauf.

Irgendwann zwischen 11:00 und 12:00 Uhr hatten wir unser Gepäck im Auto verstaut und setzten uns in Richtung Heimat in Bewegung. Für die Heimfahrt galt es noch den Wunsch unseres Entenfahrers zu erfüllen und einen Zwischenstopp in Vechta einzulegen.

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Zurück in Wendtorf

  22:39 Uhr 

Entgegen gutgemeinter Ratschläge haben wir die Insel Aero nördlich umfahren und nicht unten durch den Marstal Sund. Laut Navigation waren das gerade mal 2sm mehr.

Damit hatten wir heute den längsten Schlag des Schnuppertörns auf einem Kurs und mit durchgängig halbem Wind. Der erste Hälfte ging hervorragend unter Segel. Bei der zweiten hälfte mussten wir etwas die Maschine mitlaufen lassen, damit wir in Wendtorf nicht in der Dunkelheit ankommen. Wetter war den ganzen Tag über sonnig.

In die Box in Wendtorf haben wir erfolgreich rückwärts eingeparkt. Danach war dann gross reinemachen angesagt. Nach dem Gruppenbild ging es dann zu Fuß in den doch etwas weiter als gedacht gelegenen Campingplatz zum Italiener. Auf dem Rückweg wurden wir mit einem Feuerwerk aus Richtung Laboe begrüßt.

Aereskoeping

  20:47 Uhr 

Heute ging es nach Aeresköping. Da wir nur eine kurze Strecke hatten, legten wir über Mittag einen mehrstündigen Angelstop ein. Außer einem Hornhecht fingen wir leider nichts.

Danach gabs noch einmal Vollgas mit allem was ging. In Aeresköping holten wir uns Räucherfisch von der örtlichen Räucherei. Dazu gabs Kartoffeln und Tomatensalat.

Morgen müßen wir früh raus, da wir rund 42 SM vor uns haben. Wir werden wohl halben Wind haben und denken, das wir die Strecke flott bewältigen können.

Faborg

  22:55 Uhr 

Von Sonderburg ging es erst mit halbem Wind durch den Alsund. Später bei achterlichem Wind gabs alle Segel in Schmetterlingsformation. Zur Sicherheit und damit das jeder mal gemacht wurde die Genua ausgebaumt.

Durch die Inselwelt von Südfünen ging es dann nach Faborg. Hier konnten wir einen guten Liegeplatz erwischen, den wohl ein Traditionssegler einnehmen wollte, aber leider nach uns rein kam.

In Faborg treffen sich die Klassik Auto Fans wohl Mittwochs Abends am Hafen. Hier gab es einiges zu bestaunen. Vom 2002er BMW Cabrio, über Opel Commodore GS/E über V8 Boliden bis hin zur AC Cobra.

Abends gabs die vom Skipper angedrohten Spaghetti mit Kartoffeln und getrockneten Tomaten. Nach der Skepsis den ganzen Tag über, kam es dann doch gut an. Als Dessert gab es dann noch karamelisierte Bananen.

Sonderburg die Zweite

  20:45 Uhr 

Heute ging es von Flensburg nach Sonderburg zurück. Vormittags noch zum einkaufen und auf einen Trink im Kritz. Wetter mit Sonnenschein perfekt. Der Wind weiterhin von Osten und daher mussten wir einiges Motoren.

Unsere Versuche zu kreutzen brachten nicht 100% Erfolg. Aber egal. Ein wenig Motor und schon lief es besser.

Abends gab es Peruanisches Huhn mit grünem Reis.