Vier von uns sind heute mit dem Auto nach Florida aufgebrochen. Einer blieb am Boot. Ziel ist Cape Canaveral.
Die erste Rast machten wir auf Jekyll Island, was eine kleine Eintrittsgebühr kostete. Dort gabs dann auch in einer Strandbar das Mittagessen.
Weiter ging es nach St. Augustine. Zuerst zum Leuchtturm, um das Foto zu machen, das wir da waren.
Danach dann ins Beachcomber, auf einen Trink. Die Strasse führt hier direkt auf den Strand. Leider nur für Allrads und nix für uns.
Weiter nach Daytona Beach. Hier hatten wir uns eigentlich mehr erwartet. Aber nix los in der Stadt.
In Port Orange haben wir dann noch eine Bekannte aus Gernsheim besucht, die mittlerweile 16 Jahre in den USA lebt. Nach dem Abendessen im Chilis gings dann noch weiter, bis wir vor kurzem ein Motel fanden.
Hinweis externe Links ↗
Dieser Artikel enthält Links zu Drittanbietern. Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website. Externen Links sind mit einem (↗) gekennzeichnet.
Irgendwoher hatten wir den Tipp bekommen, das es im Hinterland von Savannah noch aussieht wie vor hundert Jahren. Also ab ins Auto und mal durch die Gegend gefahren. Na ja, so wirklich was haben wir nicht gefunden. In Springfield haben wir dann getankt und waren im Huddle House zum verspäteten Frühstück bzw. Mittagessen.
Es gab reichlich und auch immer mit ordentlich viel Kalorien. Nicht umsonst hatten die kräftigen Bedienungen alle den Spruch “Don’t trust a skinny cook” auf Ihren Shirts (Vertraue niemals einem schlanken Koch.).
Hinweis externe Links ↗
Dieser Artikel enthält Links zu Drittanbietern. Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website. Externen Links sind mit einem (↗) gekennzeichnet.
Heute ging es nochmals in die Stadt. Am Nachmittag in die Service Brewing Co., eine kleine Craft Bier Brauerei. Eigentlich darf dort direkt kein Bier ausgeschenkt werden. Um das trotzdem zu ermöglichen, muß man eine Führung eine Führung durch die Brauerei buchen, bei der dann 6 Probiergläser Bier dabei sind. Ob man die Führung dann mitmacht, oder nicht, ist egal.
Zum Craft Bier gabs wie immer geteilte Meinungen. Von super lecker bis schmeckt nicht.
Nach der Bierprobe ging es dann in ein angesagtes Hamburger Restaurant, das Crystal Beer Parlor. Wie der Name schon sagt gab es hier auch endlos viele Biersorten im Ausschank.
Hinweis externe Links ↗
Dieser Artikel enthält Links zu Drittanbietern. Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website. Externen Links sind mit einem (↗) gekennzeichnet.
Die letzen Tage gingen mit warten auf Neuigkeiten von unserem Motor dahin und mit sightseeing Ausflügen in und rund um Savannah. Die Sehenswürdigkeiten haben wir mittlerweile so ziemlich alle durch.
Tybee Island
Am Montag gings nach Tybee Island.
Befor es an den Strand ging konnten wir noch zusehen, wie ein kleiner Hai von dem Dock geangelt wurde. Ist eigentlich verboten und so wurde der Hai wieder ins Meer entlassen.
Am Leuchtturm sind wir nur zum obligatorischen Foto vorbei gefahren, waren aber nicht zum besichtigen drin.
National Wildlife Refuge
Dienstag ging es in den Zoo, der eine Auffangstation für verletzte Tiere ist, die so in der Wildnis nicht überleben könnten. So hatte einer der Aligatoren auch nur noch drei Beine. Da wir zu früh waren ging es noch am Fort Jackson vorbei. Auch nir nur das obligatorische Bild, das wir dort waren. Den Besuch schenkten wir uns.
Savannah
Mittwoch früh ging es nach Savannah zum Stadt Bummel. Wir mußten früh wieder ans Boot, da der Motorenmechaniker kommen wollte (Was wie so oft nicht passierte!).
Am Nachmittag suchten wir das Dock für das Airboat auf, um einen Termin klar zu machen. Leider war niemand vor Ort. Allerdings fanden wir mit Cocos eine schöne Kneipe mit Roof Top Bar in unmittelbarer Nähe.
Abends fand der Abschluss beim BBQ statt. Hier waren wir im Streamliner. Parkplatz war kein Problem. Das Essen stiess dagegen auf Kritik, das es lauwarm bis kalt serviert wurde.
Stammtisch in Savannah
Zu unserem Donnerstags Stammtisch wollten wir uns nicht lumpen lassen, und so ging es erneut nach Savannah. In Lizzys Tequila Bar and Grill soll es angeblich nach unserem Mechaniker die besten Steaks geben. Nun ja, Essen war jedenfalls okay.
Nachdem Essen stürzten wir uns ins Nachleben. Hier gabs einige Locations mit Live Musik.
Airboat
Gestern ging es dann zum Airboat Ausflug. 25 Minuten kosten 25$ pro Person. Eigentlich können 17 Personen auf das Boot, aber irgendwie hat der Betreiber derzeit nur eine Lizenz für 6 Leute. Wohl weil es das einzige Airboat erst seit wenigen Monaten dort gibt. Also mußten wir uns aufteilen. Während die ersten 5 unterwegs waren, langweilten sich die anderen. Von den 25 Minuten wurden nur 10 bis maximal 15 Minuten gefahren. Den Rest war der Motor aus und das Boot trieb vor sich hin während der Fahrer einiges zur Geschichte von Tybee und drumherum erzählt. Kurzum währe uns hier etwas mehr Vollgas und Action lieber gewesen. Daher eher zu teuer für das gebotene, was auch mit jedem anderen Boot möglich gewesen wäre.
Hinweis externe Links ↗
Dieser Artikel enthält Links zu Drittanbietern. Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website. Externen Links sind mit einem (↗) gekennzeichnet.
Heute Vormittag gings zum Stadtbummel nach Savannah. Krasser Gegensatz zu New York. Schöne kleinere ältere Häuser. Da unser Mechaniker heute am Nachmittag “Noon” kommen will/wollte waren wir 12 Uhr wieder am Boot. Ihm kam dann der Muttertag dazwischen und nun will er später kommen. Wir wären jedenfalls da und warten. Wetter ist sonnig und mit etwas Wind recht angenehm.
Der Savannah Yacht Club (SYC) ist ein privater Yachtclub. Aufnahmegebühr wohl 30000$. Leider können hier nur Mitglieder in die Bar oder in den Pool, da das bezahlen nur über die Mitgliednummer läuft.
Hinweis externe Links ↗
Dieser Artikel enthält Links zu Drittanbietern. Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website. Externen Links sind mit einem (↗) gekennzeichnet.