Aktuelle Beiträge

Fishing

  09:43 Uhr 

Gestern gings mir endlich wieder gut. Keine Kopfschmerzen und nur noch hin und wieder Magenkrämpfe. Den Vormittag verbrachten wir in Butterfly Garden. Quasi ein großes Tropisches Gewächshaus mit rund 2000 Schmetterlingen. Nachmittags gings mit dem Boot raus zum angeln.

Da mein Akkulader hier mit 110 Volt nicht funktioniert, bin ich erstmal in eine Tankstelle gegangen. Genau die Batteriegröße, die ich brauchte, war gerade aus. Na ja, auf dem Weg dorthin gabs wieder zwei Oldtimer zu bestaunen. Den Kombi hätte ich für 29500$ gleich mitnehmen können. Laut Besitzer einer von nur 2000 gebauten Exemplaren. Die Batterien gabs dann im Gift Shop des Butterfly Garden.

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Letzter Wohnmobil Tag

  20:39 Uhr 

Gestern war der letzte Tag mit unserem Wohnmobil. Mir gings nicht sehr besonders. Den ganzen Tag Kopfschmerzen und hin und wieder kurze Magenkrämpfe.

Wir sind früh vom Beaver Lake Resort aufgebrochen und waren nach gut zwei Stunden Fahrt, gegen halb zehn, wieder an unseren Ausgangsunterkunft angekommen. Das ausladen ging relativ schnell. Laut der Liste was vor der Abgabe zu tun ist, mußten wir nur grob reinigen. Beim Wohnmobilverleiher herrschte etwas Hektik. Jedenfalls bekamen wir unser Wohnmobil ohne Problem zurückgegeben. Insgesamt sind wir 2002 km  gefahren. Damit rund 400 km mehr als im Voraus bezahlt. Macht in etwa 130 $ aus.

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Beaver Lake Resort

  20:34 Uhr 

Nachdem es heute von Chemainus Garden weg ging, haben wir uns nochmal die Stadt angeschaut. Sie zeichnet sich durch sogenannte Murals aus. Das sind Malereien auf etlichen Mauern und Gebäuden der Stadt. Mir gehts immer noch relativ elend. Kopfschmerzen, Magenkrämpfe und häufiger Besuch der Toilette. Wir nutzen den Stadtbummel daher auch gleich mal um mir Immodium zu besorgen. Nach dem Besuch eines kleinen Cafes zum Frühstücken setzenh wir unsere Fahrt fort.

Heutiges Ziel ist der Lake Cowichan. Mit dem Beaver Lake Resort landen wir allerdings am Beaver Lake. Ein netter Campingplatz mit dem See gleich um die Ecke. Das Wetter ist perfekt, und man könnte sogar am Strand baden gehen. Nach einer Stunde ausruhen, brechen wir nochmal auf um bis zur zur Honemoon Bay zu fahren. Groß zum anhalten finden wir allerdings nichts. Unsere Tour endet in einem Provincial Park. Es geht wieder zurück.

Am Beaver Lake Resort klemm ich das Wohnmobil komplett an (Full Hook up) und leg nochmal eine Pause ein. Heut Abend gibts für mich nur eine Kartoffel vom Grill und Wasser. Für Anja gibts ein Steak, Kartoffeln und Wein. In unserem Campfire verbrennen die restlichen Holzscheite, die wir die letzten zwei Tage mit uns rumgefahren haben. Es geht früh zu Bett, da wir rechtzeitig aufbrechen wollen.

Chemainus

  21:30 Uhr 

Heute morgen hatte ich schon ein leichtes Krummeln im Magen. Während der Fahrt hatte ich immer mal wieder leichte Magenkrämpfe. Wir machten einen kurzen Stopp zum tanken, und zum Kaffee trinken bei McDonalds. Der Kaffee kostete gerade mal 10 cent. Gut das wir unsere Toilette gleich dabei haben, da ich sie heut wohl öfter brauche.

Unsere Fahrt unterbrechen wir um uns Bungee Jumping bei Nanaimo anzuschauen. Da ich nicht so fit bin, und mir dass ganze beim anschauen schon reicht, hat sich die Idee selbst zu springen gleich erledigt. Spätestens als ich auf die Brücke steige um mir das mal von oben anzuschauen ist das Thema endgültig durch.

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Ucluelet

  22:29 Uhr 

Heute gings von Tofino nach Ucluelet. Auf dem Weg dorthin haben wir mehrere kleine Abstecher gemacht. Der erste war zum Radar Hill. Ein Hügel, der im Krieg eine Radarstation beherbergte. Eigentlich soll der Ausblick hier nicht schlecht sein. Allerdings hat es grad erst aufgehört zu regnen und es ist neblig. Man sieht nicht das geringste.

Dann gings zu Schooners Cove. Über einen rund 1100 Meter langen Holzsteg, mit zahlreichen Treppen, gehts durch den Wald zum Strand. Ein schöner Weg. Als wir am Strand ankommen, hat es endlich aufgehört zu regnen und die Sonne sucht sich Ihren Weg. Den Weg den wir gekommen sind müßen wir auch wieder zurück. Mit dem Auto geht es weiter zu Long Beach. Wie der Name schon dtsagt ein  kilometerlanger Strand. Hier tummeln sich Surfer (Wellenreiter). Es liegt noch etwas Nebel über dem Strand. Die Wellen sind wohl auch noch nicht so wie sie sein sollen und daher ist kaum einer auf den Wellen zu finden.

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