Aktuelle Beiträge

Neues Layout

  15:01 Uhr 

Nachdem ich schon seit Jahren das Layout meiner Website anpassen wollte und immer mal wieder was probiert hab, ist es nun nach einigen Tagen intensiver Arbeit soweit.

Meine Website glänzt in einem neuen Layout. Einige Seiten wurden neu organisiert. Auch wenn dadurch eventuell links von fremden Seiten nicht mehr funktionieren.

Pula

  09:54 Uhr 

Am Freitag ging es nach Pula. Pula ist die größte Stadt in Istrien.

Nach etwas Fahrerei hatten wir Glück einen Parkplatz zu finden. Nach dazu auf einem kostenlosen kleinen Parkplatz, der wie sich raus stellte auch in der nähe des Marktes und der Markthalle war.

Der Markt war auch unser erstes Ziel.

Anschliessend ging es dann in die Stadt. Vorbei am Sergierbogen.

In Pula gibt es auch ein großes Amphitheater. Kostet natürlich Eintritt, ist aber auf alle Fälle imposant. Als wir dort waren, war eine große Leinwand aufgebaut.

Im Amphitheater bekam ich dann noch die Aufgabe doch mal die Möwen durch eines der Fenster zu fotografieren. Hat einige Anläufe gebraucht um die ein oder andere Möwe halbwegs zu erwischen.

Auf der Rückfahrt machten wir dann noch bei Trapan Wein halt und kauften eine Kiste Wein.

Weiter ging es nach Vodnjan. Dort befindet sich Chiavalon. Mit einer der besten Olivenöl Produzenten. Leider stimmte irgendwie die Hausnummer der Adresse nicht und wir tappten erstmal im Dunkeln. Aber ein deutsches Paar, was zufällig neben uns parkte, konnte uns helfen. Sie kamen grad von Chiavalon und zeigten uns den Weg.

Bei Chiavalon gab es dann eine Öl Verkostung, durch alle ihre unterschiedlichen Ölivenöle. Wenn es sich im Abgang so richtig in der Speiseröhre bemerkbar macht, dann zählt es zu einem der besseren Öle.

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Bootstour und Lim Fjord

  23:43 Uhr 

Am ersten Donnerstag ging es nach Porec zu einem kurzen Stadtbummel. Von dort aus ging es dann per Bootstour die Küste entlang bis nach Vrsar. Dort eine Runde durch den Hafen und dann wieder zurück nach Porec. Insgesamt dauerte die Tour 90 Minuten.

Porec
Vrsar
Porec

Anschliessend Mittagessen im Restaurants Istra in Porec, einer Empfehlung aus dem Reiseführer. Es sollte unsere erste Fischplatte für zwei Personen werden. Quasi eine Empfehlung des Kellners, nachdem jeder von uns einen eigenen Fisch bestellen wollte. So hatten wir zwei verschiedene Fische, Kalamares, Muscheln, Scampis und Spinat mit Kartoffeln.

Von da ging es dann per Auto zum “Lim Fjord”, eigentlich Limski Kanal oder Limski Fjord. Also nicht zu verwechseln mit dem Limfjord in Dänemark.

An der Strasse oberhalb des Fjords gibt es einige Aussichtsplattformen/Türme, die einen super Blick auf den Fjord versprechen. Alle mit Parkplatz und mit Verkaufsständen für die lokalen Olivenöle, Schnäpse, Weine, Trüffel, Honige und so weiter. So wirklich den Fjord konnte man aber nur an zwei Aussichtsplattformen sehen. Ein Aussichtsturm bot sogar nur die Sicht auf den Olivenhain, von dem das verkaufte Öl stammt.

Lim Fjord
Lim Fjord

An einem der Parkplätze war jedenfalls ein sehr schöner VW Käfer zu sehen.

VW Käfer

Zum Ende des Fjords führt eine Strasse nach unten. Dort gibt es ein Paar Restaurants und Cafes. Hier legen dann auch die Aussichtsboote an bzw. drehen und fahren wieder zu ihrem Ausgangspunkt zurück.

Lim Fjord

Wir nahmen je einen Eiskaffee und sind dann zurück zur Unterkunft gefahren. Abends die Runde am Strand entlang mit einem Drink an einer der Strandbars/Kioske.

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Groznjan, Motovun und Umag

  23:17 Uhr 

Los ging es am Mittwoch mit Groznjan. Bei der Anfahrt ein kurzer Stopp für ein Landschaftsbild. In Groznjan selbst gab es zur Stärkung einen Cappuccino. Der Ort ist nicht all zu groß, daher war der Stadtrundgang auch eher kurz.

Kurz vor Groznjan
Groznjan

Danach ging es direkt zu Motovun. Wie Groznjan auch, liegt dieser Ort in einem der Trüffelgebiete überhaupt. Was lag also näher als zum Mittag mal Nudeln mit ordentlich schwarzem Trüffel zu essen.

Nudeln mit schwarzem Trüffel

Wieder in der Unterkunft gab es dann nur noch einen Salat. Dann ging es noch nach Umag. Meine Intensive Location Recherche erbrachte, das es dort wohl einen schicken Sonnenuntergang gäben müßte.

Die Zeit des Wartens verbrachten wir in einem der Cafes. Als es dann soweit war, ging die Sonne nicht exakt da unter, wo die App am Smartphone das eigentlich Prophezeit hatte. Nun ja, über dem Wasser war sowieso eine leichte Wolkendecke.

Sonnenuntergang in Umag

Danach hatte ich noch ein Bild vor Augen, was mir im Internet über den Weg gelaufen war. Zum Glück entdeckte ich den entscheidenden Hinweis in Form eines Bootes gleich zu beginn. Damit war dann nur noch die Frage, wie man dort hin kommt. Intuitiv konnte das aber dann auch gelöst werden.

Umag bei Nacht

Zwar nicht mit dem erhofften Sonnenuntergang, aber mit dem Abendbild mit Boot von Umag ging es dann spät zurück.

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Rovinj

  22:12 Uhr 

Dienstag ging es nach Rovinj. Wie überall ist es mit den Parkplätzen oftmals knapp. Auch die ersten kleineren Bezahlparkplätze waren bereits voll. Per Zufall fanden wir dann einen Größeren Parkplatz, der mit umgerechnet nicht mal 30 cent auch noch überaus günstig war. Sonst kostet die Stunde grob 1,50, was auch nicht wirklich dramatisch ist.

Die Gassen sind hier alle recht eng. Es ging quer durch die Stadt bis hoch zur Kirche der Hl. Euphemia und einmal drum herum.

Rovinj
Heilige Euphemia

Da meine persönliche fotografische Herausforderung in diesem Urlaub darin liegt, das ein oder andere Bild auch auf echtem analogem Kleinbildfilm zu fotografieren, ging oben an der Kirche erstmal das große Foto Wechsel und Objektiv hin und her Getausche los.

Als Analoge Kamera hab ich mit der Nikon F3 HP Baujahr 1984 eine der legendärsten Spiegelreflex Gehäuse dabei. Als Objektive aus dieser Zeit ist ein 50mm/1.8, ein 24mm 2.8 und ein 135mm/2.8mm, sowie der zweifach Telekonverter TC-200 jeweils von Nikon dabei. Alle Objektive natürlich manuell zu fokussieren und tatsächlich auch ohne Probleme an meinen aktuellen digitalen Nikon Gehäusen verwendbar. (Das 135mm wurden vom Angry Photographer auch mal als eines der besten Objektive bezeichnet, was man unbedingt haben muss: The BEST DAMN Nikkor you MUST BUY )

Abschluss von Rovinj war direkt am Hafen bei einem Cappucchino.

Hafen Rovinj

Zurück ging es über die Straße zwischen Klostar und Flengi. Der Strassenabschnitt ist dafür bekannt, das dort überall Spanferkel an Drehspiesen gegrillt werden. Also kehrten wir auch zu einem sehr verspäteten Mittagessen ein und nahmen natürlich Spanferkel. Die Haut hätte krosser sein können und das Fleisch ein wenig saftiger. Wie gesagt gegen 16 Uhr war natürlich die Stoßzeit etwas vorbei. Gut, vielleicht probieren wir die nächsten Tage noch einen anderen Grill aus.

Spanferkel Grill

Der Abend ging dann im Apartment zu ende, da es gegen Abend erneut ein heftiges Gewitter gab.

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