Rückreise
In der Unterkunft in Pitesti hies es man bräuchte mit dem Auto rund eineinhalb Stunden bis zum Flughafen in Bukarest. Wenn viel los sei, auch mal 2 Stunden. Bis 11 Uhr müssen wie den Wagen abgeben. Wir brechen jedenfalls rechtzeitig um kurz nach 8 Uhr auf. Das Navi kennt die direkte Adresse der Mietwagenstation nicht, also wählen wir direkt den Flugafen aus.
Die Autobahn Abfahrt, die wir eigentlich zum Flughafen runter müßten ist gesperrt. Es geht also nochmals 6km weiter um dann die nächste Abfahrt zu nehmen. Montag früh, der Verkehr ist mehr oder weniger eine Katastrophe. Ein einziges Stop and Go. Irgednwann sagt uns ein Schild das es rechts ab zum Flughafen geht. Leider wurde der Abzweig mit Rot-Weissen Baustellen Abtrennern so umorganisiert, das man gar nicht rechts abbiegen kann. Wir stauen uns endlos bis zum nächsten Kreisel. Die Minuten und auch Stunden vergehen.
Etliche Abzweige und Umfahrungen später landen wir wieder an der Kreuzung, die umgestaltet wurde. Diesmal glücklicherweise aus einer anderen Richtung, womit wir tatsächlich in Richtung Flughafen fahren können. Laut Navi nur noch 20 Minuten bis zum Ziel. Wir nutzen die Chance einer großen Tankstelle den Mietwagen voll zu tanken.
Tja, die Anzeige der Zapfsäule setzt sich zwar zurück. Es kommt aber kein Sprit. Ich frag den Fahrer nebenan: Tja da iist wohl grad alles für die nächsten Minuten geblockt. Anja fragt in der Tanke nach: Technisches Problem, derzeit funktioniert das tanken nicht.
Na super, wir fahren, also stauen uns weiter. Auf der anderen Seite wäre auch eine Tankstelle. Die vierspurige Strasse ist aber in der Mitte abgetrennt. Am nächsten Kreisel fahren wir daher zurück und können endlich tanken. Dann wieder die selbe Strecke zurück Richtung Flughafen.
Die Zeit wird knapp. Wir fahren natürlich genau zum Abflug. Hektisch erfragen wir, wie wir da weg und zu den Mietwagenstationen kommen. Noch einmal um den Pudding und wir sind endlich da. Na ja, fast. Auf den Parkplatz der Staion kommen wir nicht, da zwei super tolle Zeitgenossen es nicht für nötig halten kurz mal einen Meter zurück zu fahren, damit wir rein kommen. Kurzerhand nehm ich die Ausfahrt als Einfahrt und bin froh endlich aus dem Auto zu kommen.
Wir haben es gerade so geschafft. Es ist 5 Minuten vor dem Abgabetermin um 11 Uhr. Abgabe läuft ohne Probleme. Der Shuttlebus bring uns zum Terminal. Wir ergattern noch zwei Plätze am Gate und stärken uns mit einem recht teuren Brötchen.
Wenige Minuten vor dem Boarding werden es auf einmal recht viele Leute am Gate. Dann ändert sich die Anzeige und es geht plötzlich nach Malaga. Die Dame am Schalter gibt mir nur die Auskunft, das ich bitte auf den großen Anzeigen schauen soll. Wir haben ein anderes Gate bekommen und machnn uns auf.
Kaum am neuen Gate angekommen, ist auch das schon wieder Geschichte. Erneut ein Wechsel des Gates. Diesmal nur ans gegenüber liegende Gate. Praktisch. Nach ganz hinten stehen wir nun direkt am Schalter. Es dauert noch gut 45 Minuten bis wir in den Flieger kommen.
Kaum in unseren Sitzen werden wir gefragt ob wir englisch und/oder deutsch sprechen würden. In der Notausgangsreihe hinter uns sitzen zwei ältere Herren aus Japan, von denen nur einer etwas englisch kann. Das ist leider zu wenig für diese Reihe. Wir dürfen uns umsetzen. Bekommen noch erklärt wie wir im Notfall die Tür aus dem Flieger bekommen und freuen uns dann auf die in dieser Reihe größeren Beinfreiheit.
Das Gepäck in Frankfurt kommt leicht verzögert. Unser Flughafentransfer mit Maxi-Daxi klappt wie all die Jahre zuvor ohne Probleme. Unser Fahrer beschwert sich etwas über den vielen Verkehr. Wenn der wüßte
Heut am Dienstag geht noch nicht viel. Die Rumänische Männer Grippe hat mich erwischt. Ich lieg halbwegs flach.
Alles in allem eine gelungene Reise.
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