Museums Tag
Am gestrigen Donnerstag war eigentlich den ganzen Tag Regen angesagt. Aber nach dem Früstück war das Wetter tatsächlich ganz gut. So machten wir uns auf die geplante Outdoor Aktivität anzugehen. Per Uber ging es in den botanischen Garten in Cluj.
Leider lies das bunte Pflanzen Treiben kurz nach dem Eingangsbereich ziemlich nach. Da hätten Anja ein wenig mehr erwartet. Ich bin noch auf den Wasserturm hoch gegangen, aber die Aussicht hielt sich in Grenzen, da die Bäume rings um ähnlich hoch waren und damit die Sicht einschränkten.
Immer noch trockenes Wetter aber wir machten uns trotzdem per Uber auf ins Museum of Immersive New Art, kurz MINA genannt. Wir waren etwas unsicher, da uns der Fahrer in ein Industriegebiet mit diversen Lagerhallen und Transportdienstleistern brachte. Es war aber alles richtig. Die Ausstellung bzw. Vorführungen brauchen eben viel Platz wie er in einer Lagerhalle vorhanden ist.
Wir nahmen das Doppelpack und so ging es erst in die New Media Ausstellung. Es ging los in einem Spiegellabyrinth, in dem quasi Quallen hingen, deren Farben sich langsam veränderten. Weiter in den nächsten Spiegelraum mit LED Lichteffekten. Insgesamt gab es fünf Räume. Das ganze lässt sich schwer beschreiben, es war jedenfalls ziemlich gut!
Das zweite war dann die Immersive Shows. Ein Großer Raum mit Sitzkissen und mit Projektion an den vier Wänden und am Boden. Hier sahen wir die Shows zu Leornado Da Vinci und dem Maler Monet. Beides zusammen dauerte eine Stunde. Schwer zu beschreiben, aber das ganze war sehr beeindruckend.
Diese Art von Museum bzw. Vorführung ist wohl in Japan sehr angesagt. Wir denken das es irgendwann auch in Deutschland kommen wird. Wir finden es jedenfalls empfehlenswert.
Nach dem MINA fing es dann leicht zu regnen an. Wir lassen uns ins Steampunk Transilvania Museum fahren. Das Museum ist auf zwei Etagen und kleiner als gedacht. An verschiedenen Stationen stehen Mitarbeiter und zeigen und erklären die einzelnen Gerätschaften. Ein paar kann man auch selbst ausprobieren.
Museum fanden wir okay. Es war vielleicht etwas chaotisch da in der oberen Etage nur ein einzelner zur Verfügung stand alles zu erklären. Dazu waren aber zu viele Gäste da und es gab etwas durcheinander.
Zu Fuß ging es dann zurück zum Hotel, mit einem Stopp in einer Foccacia Bäckerei, um uns zu stärken.
Im Hotel angelangt, begann der Himmel langsam aber sicher seine Schleusen zu öffnen. Irgendwann mußten wir uns aber was zum Essen suchen.
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